Kostenfreier Download Fettnäpfchenführer USA: Mittendurch und Drumherum, by Kai Blum

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Pressestimmen

»Unterhaltsam und mit vielen wissenswerten Informationen. « (360° USA)»Eine gelungene Mischung aus Unterhaltung und interessanten Informationen!« (USA-Reiseblogger.de)»Ein ernstes Thema auf witzig, amüsante Art und Weise behandelt, so macht das Lernen aus Fehlern anderer richtig Spaß. Selbst als erfahrener USA-Reisender werden Sie an dem Buch Gefallen finden.« (USA-reise.de)»Kurzweilig zu lesen und für manchen Aha-Effekt gut.« (Going Global-Newsletter)»Wer erstmalig die USA besuchen will, wird sich nach Lektüre dieses Buches dort auf Anhieb wesentlich sicherer bewegen können. « (CountryMag)»In diesem Buch lernt man jede Menge abseits von Sitten und Gebräuchen, da zahlreiche 'Fußnoten' noch jede Menge Wissenswertes zu Land und Geschichte preisgeben. Das Buch ist rundum gelungen. Unterhaltsam und informativ.« (zeitzonen.de)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Kai Blum wurde 1969 in Rostock geboren und hat in Leipzig Germanistik, Geschichte und Amerikanistik studiert. Nebenher schrieb er dort für eine Lokalzeitung. 1994 wanderte er in die USA aus und wohnte anfangs in Washington, D. C. und später in Virginia sowie South Dakota.Ende der Neunzigerjahre zog er nach Michigan und seit 2015 wohnt er in Chicago. Beruflich war er bisher u. a. im Buchhandel, in einer Bibliothek und vor allem im Internet-Bereich tätig. Gegenwärtig arbeitet er im Bereich Suchmaschinen-Marketing.Kai Blum erhielt Anfang 2006 die amerikanische Staatsbürgerschaft.

Produktinformation

Taschenbuch: 256 Seiten

Verlag: CONBOOK; Auflage: überarbeitete und erweiterte (3. Januar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 395889173X

ISBN-13: 978-3958891739

Größe und/oder Gewicht:

12,6 x 2,5 x 19,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

14 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.974 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Gut. Nicht viel neues allerdings.

Autor Kai Blum hat mich schon mit seinen Auswandererromanen begeistert, daher war ich sehr gespannt und neugierig auf dieses Buch von ihm. Ein ganz anderer Ansatz, ein ganz anderes Gen-re und dabei genauso gelungen und genau recherchiert wie alles, was ich bisher von ihm kenne! Auch hier im Fettnäpfchenreiseführer hat Kai Blum hier wieder genau den richtigen Ton getroffen. Durch die geniale Idee des fiktiven Reisetagebuches hat er eine gute Basis gefunden. So kann der Autor berichten, was dem Paar alles bei seinem Amerikabesuch widerfährt und wie man es hätte besser machen können. Vieles ist für uns Deutsche und Europäer nur schwer nachvollziehbar, denn hier zeigen sich dann doch immer wieder die Barrieren und kulturellen Unterschiede. Kai Blum zeigt die Probleme und Fettnäpfchen gekonnt und facettenreich auf – aber nie mit erhobe-nem Zeigefinger, sondern auf eine nette, witzige Art und Weise. Da er als gebürtiger Deutscher selbst schon seit vielen Jahren in den USA lebt, kennt er beide Mentalitäten und damit auch die Fallstricke und Fettnäpfchen, die quasi am Wegesrand lauern.Sehr gut gefällt mir auch die Aufmachung des Buches. Dass immer eine Geschichte erzählt wird und dann anhand des Geschehenen beschrieben wird, was falsch gelaufen ist, was aus Sicht der Amerikaner seltsam oder beleidigend ist und warum es so ist. Auch die Infokästen, die noch mehr Hinweise und Auskünfte geben, finde ich sehr gut. Man merkt, dass der Autor sich in Amerika aus-kennt und einfach weiß, wie die Menschen dort ticken, welche informellen Regeln gelten, was man besser nicht tut und warum wir oft so anders denken.Dieses Buch ist eine gelungene Mischung, die gute Unterhaltung bietet, vor allem aber auch viele interessante Informationen über Amerika, die man so meistens gar nicht kennt. Das Ganze verpackt in eine interessante Geschichte, die sich leicht lesen lässt. Auch der Humor kommt nicht zu kurz und macht das Buch zu einem Lesevergnügen. Ein rundum gelungenes Buch, das Unterhaltung, Humor und Information auf beste Weise verbindet – hier macht das Lernen Spaß. Und nach dieser Lektüre sollte es jeder schaffen, neben das Fettnäpfchen zu springen! ;o)

Wer seinen Urlaub in fremden Ländern verbringt oder sogar komplett in ein anderes Land umsiedeln will, lernt schnell, das in den dortigen Sitten und Gebräuchen jede Menge Fettnäpfchen lauern, in die man unverhofft hineintappt, wenn man etwas zu unbedarft an die Angelegenheit herangeht.Bei Besonderheiten, die sich aus den geltenden Gesetzen ergeben, können die Auswirkungen sogar noch gravierender sein.Der Autor Kai Blum weist in diesem Buch nun auf die gängigen Fallstricke hin, die in den USA auf Touristen und Aussiedler lauern. Das die Fettnäphchen in diesem riesigen Land zum Teil auch noch von Bundesstaat zu Bundesstaat anders ausfallen, macht die ganze Sache hier sogar noch deutlich komplizierter.Der Umstand, das der Autor selber seit 23 Jahren in den USA lebt, macht ihn jedoch zu einem profunden Kenner der örtlichen Besonderheiten und dies merkt man seinem Buch auch jederzeit an.Aufgebaut ist das Buch in Form eines fiktiven Reisetagebuches des deutschen Paares Susanne und Torsten, die bei ihrem Aufenthalt in den USA konsequent die jeweiligen Fettnäpfchen aufspüren und zielsicher hineintappen.So kann man als Leser zunächst mit deutlichem Vergnügen am Treiben der beiden Urlauber teilhaben, bevor man dann am Ende des jeweiligen Kapitels die nötigen Erklärungen geliefert bekommt, die aufzeigen, was hier denn gerade wieder mächtig schiefgelaufen ist. Garniert wird das Ganze noch mit zahlreichen Zusatzinformationen zum gerade behandelten Themenkomplex.Ein vergnüglicher Reiseführer der etwas anderen Art, der neben vielen hilfreichen Informationen auch noch eine Menge Lesespaß bietet und zudem durch einen leichten und lockeren Schreibstil überzeugt.

„Eigentlich ist es ja nicht meine Art, im Müll zu wühlen. Schon gar nicht in der Flughafen-Wartehalle von Detroit.“ Aber „Nach fast zwanzig Jahren Leben in den USA lechze ich nach jeder deutschen Silbe“ und als Kai Blum dort ein Reisetagebuch findet „Da siegte die Neugier sowohl über das Risiko einer Verhaftung als auch über den Ekel wegen der ketchupbeschmierten Essensreste, die auf dem Umschlag klebten.“Ob der Autor besagtes Reisetagebuch wirklich in einem Flughafenmülleimer gefunden hat, wage ich zu bezweifeln, aber sei es drum, die Idee ist auf jeden Fall klasse.Nachdem er im Vorwort die Geschichte mit dem Müll aufgetischt hat, präsentiert der Autor in 37 Kapiteln Episoden aus dem Urlaub des deutschen Pärchens Torsten und Susanne. Beide sind zum ersten Mal in den USA und berichten abwechselnd aus der Ich Perspektive. Natürlich geht es mit dem Hinflug los, Ankunft, erste Eindrücke von XXL und moderner Technik. Andere Regeln und auch Gesetze stellen die beiden vor so manche Hürde. Man darf sie bei ihrem Urlaub begleiten. Es wird ein Hund Gassi geführt, beim Tretbootverleih einen Verzicht auf eine Klage im Schadenfall unterschrieben, man erfährt, dass die süßen Waschbären von der Pest Control geholt werden, frühstückt aber natürlich auch in einem Diner, bekommt Probleme an der Supermarktkasse und auch die Polizei erzielt so einige Einnahmen mit den beiden. Eine Parkplatzgrillparty ist ebenfalls mit dabei. Ein Untersuchungshemdchen in einer Urgent Care Praxis und eine Dusche, beides ohne Bedienungsanleitung, stellen die beiden vor Probleme und Torsten muss die bittere Erfahrung machen, dass es in den USA nix gibt, was es nicht gibt, nicht einmal ein Volksfest mit Hähnchengrill, auf dem doch tatsächlich kein Tropfen Bier fließt. Das sind nur einige Beispiele dafür, was man mit den beiden erleben darf.Im Anschluss an diese Episoden, bei denen das Paar so manches Fettnäpfchen zielstrebig besteigt, folgt immer ein Abschnitt „Was ist dieses Mal schiefgelaufen?“, in dem der Autor erklärt, warum gelacht, geschimpft oder auch das Gesicht verzogen wurde oder warum mal wieder ein Bußgeld zu entrichten war. Gerade mit dem Bild vor Augen, was den beiden Lustiges passiert ist, bin ich sicher dass das so transportierte Wissen auch viel besser in Erinnerung bleibt, wie wenn man als Leser nur schnöde informiert wird. Bei Biokennzeichnung von Lebensmitteln angefangen, über diverse Infokästen wie zu American English vs. Britisch English, in denen man u.a. erfährt, dass „homely“ unattraktiv aber auch gemütlich oder „brew“ sowohl Tee als auch Bier bedeuten kann, oder zum Aufbau der Polizei in den USA samt Neighborhood Watch oder auch zu Alkoholbestimmungen, bis hin zu Verhaltenstipps bei Schusswechseln oder auch für einen Gefängnisaufenthalt, ist hier wirklich bunte Wissensabwechslung angesagt, die man sonst nicht in einem Reiseführer bekommt. „Als der Krieg losging, wurden jedoch alle deutschen Bücher aus den Bibliotheken entfernt und den Farmern, die weiterhin Deutsch sprachen, brannte man die Scheunen nieder. Während des Zweiten Weltkrieges schließlich wurden Tausende Deutsche in den USA in Internierungslager gesteckt.“, auch zur Geschichte bekommt man einiges präsentiert. Das hat mir sehr gut gefallen, sind es doch oft kleine Details, die man nicht sowieso schon irgendwo im Hinterkopf hat, die das Lesen interessant machen.Torsten und Susanne verbringen den Urlaub beim befreundeten Pärchen Mark und Sarah, das in Ann Arbor, Michigan, wohnt. Von dort aus machen sie Ausflüge nach Detroit, Chicago, Mackinac Island, Upper Peninsula und auch nach Frankenmuth. Hier bekommt man als Leser natürlich ganz nebenbei auch so manchen Insider Tipp. Das Grandhotel auf Mackinac Island ist sicher eine Empfehlung oder das Sheed Aquarium auch seine 40 Dollar Eintritt wert. Als Leser kann man beim Lesen mit den passenden Internetlinks im Anhang gleich auch noch alles genauer unter die Lupe nehmen, nie verkehrt.Der spritzige, pointierte Sprachstil hat mir super gut gefallen. Ich hatte nicht das Gefühl einen schnöden Reiseführer zu lesen, der sachlich, wenn auch interessante, aber trockene Fakten aneinanderreiht, sondern fühlte mich so gut unterhalten, wie wenn ich zu einem Roman greife. Ich konnte unheimlich viel schmunzeln, was ganz mein Ding ist. Dafür sorgt neben dem humorvollen Stil unheimlich viel Situationskomik aus den Tagebuchgeschichten. Da kann eine Susanne schon mal mit voller Wucht gegen das Fliegengitter knallen und es dabei gleich aus den Angeln heben, ein Torsten an der Eistheke von seinen Hoden faseln, weil er scoop für Kugel mit balls verwechselt oder Susanne sichtlich bemüht um gutes English bei Mc Donalds einen „Öordbörsshake“ bestellen. Klar, dass die Fettnäpfchen amüsieren, vor allem, wenn andere rein treten. Sehr gut hat mir aber auch die bunte Zusammenstellung der Informationen gefallen, die das Lesen abwechslungsreich, spannend und interessant macht. Hier findet u.a.Lobend erwähnen möchte ich auch das Layout, was mich sehr angesprochen hat. Mit Tabellen, Infokästen, Zwischenüberschriften und einer angenehmen, augenfreundlich großen Schrift macht schon der erste Blick ins Buch Lust auf Lesen. Ein tolles Zuckerl ist in meinen Augen auch das passende Lesezeichen, auf dem 10 DONT`S und DO`S aufgedruckt sind, von denen die Rede war und die man auch im Anhang noch einmal knapp erklärt bekommt.Alles in allem bin ich wirklich begeistert von dieser Art Reiseführer aufzuziehen und im Besonderen natürlich auch von Kai Blums spritzig, amüsanten Schreibstil. Fünf Sterne sind da auf jeden Fall drin.

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